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Gambia – ein schönes Reiseziel

Gambia ist ein berühmtes Reiseziel in Westafrika. In Gambia leben 1,2 Millionen Menschen und die meisten Menschen sind Muslime. Durch das Land fließt ein Fluss, der Gambia Rover, dieser  ist 1.120 Kilometer lang. Im Gambia River kann man sehr gut angeln. Oft ist es in Gambia 43 Grad heiß. Außer in der Regenzeit, dann ist das Wetter am kältesten, aber da freuen sich die meisten, weil es sonst nie regnet. Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober. Gambia ist 11.300 km² groß, dabei ist es das kleinste Land in Afrika. Es hat dabei nur ein Nachbarland und das ist Senegal.

Die Hauptstadt Gambias ist Banjul. Am Eingang von Banjul findet man ein Tor, welches 35 Meter hoch ist. Das Gambische Nationalessen ist Benachin. Benachin enthält neben Reis und Tomatenmark in der Regel Maniok. Ein sehr beliebtes Gericht ist auch Fufu. Dies ist ein traditioneller afrikanischer Brei, der aus Gemüse oder Getreide hergestellt wird.

Es gibt mehrere Sprachen, die in Gambia gesprochen werden, wobei Mandingo die meistgesprochene Sprache ist. Andere Sprachen sind Englisch, Fula, Serer und Jola. Englisch ist die offizielle Sprache von Gambia. Wie die meisten ehemaligen britischen Kolonien behielt Gambia die Sprache der Kolonialisten bei. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts fiel Gambia an Großbritannien und blieb bis 1965 eine britische Kolonie. Adama Barrow (* 15. Februar 1965 in Mansajang Kunda) ist ein gambischer Unternehmer, Politiker der National People’s Party und Präsident von Gambia. Seine Amtseinführung fand am 18.  Februar 2017 statt.

Das letzte Mal war ich in diesem Sommer in Gambia und ich kann es kaum erwarten, dieses wundervolle Land wieder besuchen zu können.

 

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